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Update der Website davplus.de

Liebe Berggeniesser,

wir sind mit unseren aktuellen Touren komplett auf die Website der Sektionen München und Oberland umgezogen.

Um sich dort zu unseren Touren anmelden zu können, müßt Ihr Euch den Zugang zum Mitgliederbereich der Website freischalten lassen. Das geht auf www.davplus.de unter "MeinDAVplus". Alle, die in den letzten Jahren mit uns auf Tour waren, sind dort als Mitglied des Berggenuss hinterlegt. Die Freischaltung als Mitglied unserer Gruppe ist aber auch nachträglich schnell möglich.

Auf einen schönen Bergsommer, Euer Berggenuss-Team

hofbraeu-hausDer Stammtisch des Berggenuss35plus findet immer am letzten Dienstag im Monat um 19.30 im Hofbräuhaus statt, im Bräustüberl im 1. Stock. Nächste Termine 25.04., 30.05. Am 27.06. Grillfest auf der Praterinsel.

Am Montag, 03.04.2017 findet die Mitgliederversammlung der Sektion München statt. Weitere Infos auf davplus.

http://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/veranstaltungen/index.html/246476

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Herzlich Willkommen

Berggenuss 35plus - Wir sind eine Gruppe wanderfreudiger Menschen um die ca. 38 bis 48 Jahre  der Sektion München des Deutschen Alpenvereins und haben uns zusammengeschlossen um die Münchner Hausberge und mehr zu erwandern. Berggenuss: das sind Touren, die mal etwas gemütlicher sind, um die Berge besser sehen zu können, mal etwas schwieriger, um sich ein bisschen herauszufordern. Mal gibt’s ein Gipfelkreuz, mal eine Jause am Gipfel, mal eine gemütliche Hütte.

Wir sind dabei, unseren Auftritt auf die Seite der Sektionen München und Oberland umzuziehen. Bitte findet aktuelle Informationen über Berggenuss35plus auf der Seite von davplus.

Nützliche und interessante Informationen rund ums Bergwandern und unsere Touren, gibt's weiterhin hier...<weiterlesen>

Bergtouren Mai 2014

Auf einen bunten Bergfrühling!

10.05. mit Christiane auf den Höllkopf (2195 m), Mieminger Kette

sehr schöne Rundtour auf einen grünen Buckel in den wilden Miemingern ... und leider schon voll ...

Der Höllkopf zählt neben der bekannteren Wankspitze zu den einfachsten Gipfeln der Mieminger Kette. Die Besteigung ist wegen der schönen Aussicht nach Süden sehr lohnend.
Vom Parkplatz in Bieberwier geht es kurz neben der Sommerrodelbahn zu einem Querweg, dort nach links auf den „Panoramaweg“. Kurz danach auf einen kleinen, schattigen Waldpfad in angenehmer Steigung zu einer kleinen latschen-bewachsenen Hochebene. Von dort in wenigen Minuten zum Gipfelkreuz des Schachtkopf (1642 m) mit schönem Blick ins Talbecken und zur Ehrwalder Sonnenspitze.
Kurz auf dem Anstiegsweg zurück, dann auf dem zunehmend ruppigen „Jubiläumsweg“ zur Bergstation des Marienberg-Sessellifts und weiter steil hinauf zum Marienbergjoch. Dem evtl. Trubel im Bereich der Bergstation entgehen wir ganz schnell und wenden uns kurz hinter dem Joch einem schmalen Wiesenpfad zu und wandern weiter Richtung Hölltörl (2126 m). Von dort in wenigen Minuten auf markierten Steigspuren durch harmlose Schrofen zum Gipfel.
Abstieg zunächst auf dem Anstiegsweg. Bei der Bergstation des Sessellifts wenden wir uns aber nun nach links Richtung "Sunn-Alm". Über den „Barbarasteig“ und auf Forstwegen, schließlich am westlichen Rand der Marienberg-Skipiste zurück zum Ausgangspunkt.

Anforderung: leichte aber lange Wanderung (W1), sehr gute Kondition, 1210 Hm, reine Gehzeit ca. 6 – 7 Std.

Ausrüstung: ausreichend Getränke & Brotzeit, Standardausrüstung nach eigenem Bedarf.

Diese Tour ist voll ... leider keine Anmeldungen mehr möglich :(

 

17.05. mit Dagmar auf den Rabenkopf (1559 m)

Der Berg gibt mehr her als die relativ niedrige Höhe zunächst erwarten lässt...

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11.05. mit Dagmar auf die Tutzinger Hütte (1327 m)

Eine zur Not auch regenwettertaugliche Tour …

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25.05. mit Christiane auf den Roten Stein (2.366 m), Lechtaler

Leider voll, keine Anmeldung mehr möglich :(

Wer auf der Suche nach einem Aussichtsberg ist, der zudem eher zu den weniger besuchten Bergen gehört, der ist auf dem Roten Stein in den Lechtaler Alpen goldrichtig. Der Aufstieg von Berwang ist wenig schwierig, wenn auch am Ende etwas steil.

Wir starten unsere Tour in Berwang und folgen den Wegweisern zum Roten Stein in das Älpelestal. Nach der Schranke am Ende von Gröben folgen wir einem breiten Wirtschaftsweg. Nach ein paar Minuten zweigt rechts ein schmaler Pfad ab. Mäßig steil führt dieser uns tiefer in das Tal. Einige Bäche, die rechts vom Hang hinunter plätschern, müssen überquert werden. Wir steigen weiter über Wiesen stetig bergauf und erreichen eine gute Stunde später das Älpele in 1663 Metern Höhe. Im Talkessel angekommen lädt eine Bank ein die Aussicht nach Norden über das Tal, Berwang und den dahinter liegenden Thaneller zu genießen.

Kurz nach der Bank teilt sich der Weg. Wir folgen dem Wegweiser links, auf dem der Rote Stein mit zwei Stunden angeschrieben ist. Schon bald wird der Steig deutlich steiler. Über der gewaltigen Felswand vor uns ist das Gipfelkreuz der Steinmandlspitze zu erkennen. Mit zunehmender Höhe werden über dem Sattel zwischen der Steinmandlspitze (2347 m) und der Hintere Suwaldspitze (2159 m), die Gabelspitze (2581 m) und der Rudiger (2380 m) sichtbar. Über mehrere Serpentinen erreichen wir knapp über einem Gedenkkreuz den Nordgrat des Roten Steins. Schroff und felsig fällt das Gelände links steil ab. Wir folgen dem Grat bis zum Gipfel und genießen die überwältigende Aussicht und unsere Gipfelbrotzeit. Abstieg wie Aufstieg. Unterwegs keine Einkehr.

Anforderung: Bergwanderung  mittelschwer (W2), absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Kondition für 1025 Hm, gesamte Gehzeit ca. 5-6 Std.

Ausrüstung: Ausreichend Getränke & Brotzeit, Standardausrüstung nach eigenem Bedarf.

Leider voll, keine Anmeldung mehr möglich :(

 

31.05. mit Christiane auf den Friederspitz 2049 m, Ammergauer

Danke für Eure Anmeldungen, die Tour ist voll.

Wir starten unsere Tour vom Parkplatz in Griesen. Wir folgen dem Wegweiser „Plansee, Schellschlicht; Linderhof“ und wandern auf einer breiten Forststraße, bis uns nach einigen hundert Metern eine beschilderte Abzweigung nach rechts leitet. Nun immer auf dem Weg, unter dem Ofenberg (1174 m) hindurch, ins Friedergrieß. Jetzt macht der Weg einen Linksbogen und führt uns so an den Bergfuß des Frieder. Wir folgen einem schmalen Bergsteig in stetigem Zick-Zack steil nach oben. Nur kurze Passagen sind etwas flacher, dann zieht der Weg gleich wieder an. Auf ca. 1200 Meter überquert man einen schluchtartigen Bachlauf. Er ist das untere, schmale Ende einer großen Lawinenbahn. Eine Seilsicherungen führt uns hinüber. Der Weg ist nie schwierig, erfordert aber wegen der steilen, grasigen Bergflanken und seiner Schmalheit eine gute Trittsicherheit. Nun wieder steil in Serpentinen nach oben durch die Latschenzone rechts hinaus auf eine Rampe. Hier führt auch von der anderen Seite ein Weg herauf. Den an dieser Stelle wenig ausgeprägten Trittspuren folgt man nun nach oben, jetzt etwas flacher am Scharfeck (1926 m) vorbei und unter dem Lausbichel (1952 m) hindurch. Dann haben wir den Gipfel vor uns. Wir queren die fantastische Hochebene und erreichen etwas links des Gipfels den breiten Grat. Auf ihm zum Gipfel der Friederspitze (2049m). Nach ausreichender Gipfelbrotzeit zurück auf dem Anstiegsweg.

Anforderung: mittelschwere Bergtour (W2-3), absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, Kondition für 1200 Hm, reine Gehzeit ca. 6 – 7 Std.

Ausrüstung: ausreichend Getränke & Brotzeit, Standardausrüstung nach eigenem Bedarf.